Jollys feiern mit „Lot uns in Ruh“

Neun Jollys der Gruppe E sorgten am vergangenen Samstag beim 95. Jubiläum des Kleingartenvereins „Lot uns in Ruh“ in Hamburg-Bramfeld für beste Stimmung – trotz schweißtreibender Bedingungen.

Herausfordernde Anreise

Bereits die Hinfahrt gestaltete sich herausfordernd: Durch die Sperrung des Elbtunnels und der Köhlbrandbrücke wurde die Fahrt zum Veranstaltungsort zur Geduldsprobe. Doch der herzliche Empfang durch die Gastgeber Thomas und Patrick entschädigte schnell für alle Strapazen. Das liebevoll geschmückte Außengelände des Vereins bot einen stimmungsvollen Rahmen für die Feierlichkeiten.

Auftritte bei sommerliche Hitze

Die Einladung zum Auftritt kam von Gastgeber Thomas, der Jeannette aus der Gruppe E ansprach und fragte, ob wir nicht Lust hätten, das Jubiläum tänzerisch zu bereichern. Gesagt, getan – und das Publikum wurde nicht enttäuscht.

Der erste Auftritt der Jollys fand bei strahlendem Sonnenschein und heißen 28 Grad im Außengelände statt. Rund 15 Minuten präsentierten die Jollys ihr mit viel Fleiß einstudiertes Programm – schweißtreibend, aber vor begeistertem Publikum.

Workshop und zweiter Auftritt

Nach einer kurzen Verschnaufpause folgte ein Workshop unter der Leitung von Kerstin, der mit großem Interesse angenommen wurde. Direkt im Anschluss traten die Jolly ein zweites Mal auf – während gleichzeitig der Grill angeworfen wurde. Auch wenn die Aufmerksamkeit des Publikums dadurch etwas geteilt war, ließen sich die Jollys nicht beirren und zogen ihr Programm mit viel Energie durch!

Herzlicher Ausklang

Völlig erschöpft, aber glücklich durften sich die Jollys danach am Grillbuffet stärken und gemeinsam mit den Gästen den Abend genießen. Besonders in Erinnerung bleibt die große Gastfreundschaft und die riesige Wertschätzung durch die Gastgeber Thomas und Patrick, sowie DJ Timmy, der den Abend mit selbstgesungenen Liedern auf der Gitarre stimmungsvoll ausklingen ließ. Wir bedanken uns, dass wir dabei sein durften!

Ein gelungener Tag, der noch lange bei uns in Erinnerung bleiben wird – und Lust auf ein Wiedersehen macht.

Text: Kerstin Muche

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